Donnerstag, 31. März 2016

Armani pelzfrei - wann folgt Bogner?

Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. wendet sich in einem offenen Brief an das Modeunternehmen Bogner und bittet dieses zum wiederholten Male auf Echtpelzprodukte zu verzichten.

Vergangene Woche gab das Luxuslabel Armani bekannt, dass sie ab der kommenden Kollektion 2016/2017 keinen Echtpelz mehr verwenden werden. Das Deutsche Tierschutzbüro e. V. begrüßt diese Entscheidung sehr und appelliert nun zum wiederholten Mal an Bogner, diesem Trend endlich zu folgen. Mit dem von Bogner verwendeten Echtpelz, unter anderem auch aus China, unterstützt das Unternehmen eine Industrie, die keinerlei Verantwortung für die Belange der Tiere übernimmt. In einem offenen Brief bittet das Deutsche Tierschutzbüro e.V. erneut das Modelabel Bogner zukünftig keinen Echtpelz mehr in seinen Kollektionen zu verwenden. Ende letzten Jahres startete der Tierschutzverein seine Anti-Pelz-Kampagne gegen das Modeunternehmen Bogner und machte mit regelmäßigen Aktionen vor Bognerfilialen bundesweit auf das Leid der Pelztiere aufmerksam. Fast täglich verteilten Aktivisten überall in Deutschland Flyer, die Kunden und Passanten auf das elendige Tierleid aufmerksam machten, welches mit der Pelzproduktion einhergeht. "Unsere Kampagne "Bogner tötet" werden wir solange fortführen, bis auch Bogner endlich Echtpelz aus dem Sortiment nimmt" so Jan Peifer, Gründer des Deutschen Tierschutzbüro, abschließend kündigt er an: "Weitere Aktionen vor Bognerfilialen sind bereits geplant."

Ausbau im McArthurGlen Designer Outlet Parndorf


Das Designer Outlet Parndorf, größter Arbeitgeber im Burgenland und eines der Vorzeigeprojekte des Designer Outlet-Pioniers McArthurGlen, hat sich seit der Eröffnung im Jahr 1998 zu einem der erfolgreichsten Designer Outlets in Zentraleuropa und einem Trendsetter für den gesamten Standort entwickelt. Das vergangene Geschäftsjahr (April 2015 bis März 2016) verlief höchst erfolgreich, mit einem Umsatzzuwachs von 11 Prozent.

Neben Gästen aus Österreich und den angrenzenden Nachbarländern sind Non-EU-Touristen mit einem Umsatzanteil von rund 20 Prozent eine immer wichtigere Zielgruppe des Outletshopping-Hot Spots Österreichs. Der Handelsspezialist erweitert das bereits jetzt konkurrenzlose Markenportfolio nochmals markant und baut bis zum Frühjahr 2017 den international bekannten Standort auf gesamt 36.500 m² Verkaufsfläche und eine Gesamtzahl von 165 Designermarken-Stores weiter aus.

Perfekter Kundenservice und Shoppingentertainment ist das Credo von McArthurGlen – neue Marken, erweiterte Öffnungszeiten während der Woche und Late Night Shoppings prägen das Jahr 2016.

Bis zum Frühjahr 2017 wird im Centerteil „Arkaden“ - am derzeitigen Parkplatz zwischen den Bauphasen 1 und 2 - ein neuer Centerteil mit 5.500 m² und bis zu 25 neuen Shops entstehen. Gleichzeitig kommen zusätzlich 750 Parkplätze angrenzend zum Center hinzu.

Pieter Van Voorst Vader, Director McArthurGlen Development erklärt: „Neben einer populären Markenvielfalt spannender Luxus-, Lifestyle- und Designermarken, die besonders Gäste aus ganz Österreich, den Nachbarländern Slowakei und Ungarn sowie europäische und internationale Touristen anspricht, liegt ein weiterer Fokus auf einer Ausdehnung des Gastronomieangebots.

McArthurGlen investierte in bisher vier Bauphasen bis zum heutigen Zeitpunkt rund 150 Mio. Euro.“ „Gleichzeitig nehmen wir unsere Verantwortung als Partner der Region und größter Arbeitgeber im Burgenland sehr ernst. Mit der Eröffnung des neuen Bauteils werden rund 300 neue Arbeitsplätze geschaffen, insgesamt bieten wird damit 1.600 Arbeitsplätze“, ergänzt Center Manager Mario Schwann.

Foto (c): Steffi Starz/McArthurGlen

Mittwoch, 9. März 2016

Brautkleider traditionell bis verführerisch


Auch in diesem Jahr 2016 steht der Gang zum Traualtar wieder bei 400.000 deutschen Brautpaaren an. Die Brautkleider Suche gestaltet sich jedoch oftmals schwer für die werdende Braut.

Das begrenzte Angebot, die begrenzte Zeit während eines Anprobe-Termins und das begrenzte Budget können die schönste Vorfreude einer werdenden Braut schnell eintrüben. Nicht das richtige Brautkleid zu dem schönsten Anlass einer Frau zu finden scheint das größte Problem zu sein und das wo doch offenbar das Angebot an Brautmode schier grenzenlos erscheint. Impooria stellt auch in diesem Jahr mit der Kollektion 2016 den größten Brautkleider Katalog in Deutschland.

150 Hochzeitskleider Modelle sind für Kunden permanent verfügbar und können täglich probiert werden. Alle Produkte können vom Kunden individuell auf seine Bedürfnisse angepasst werden. Somit besteht die Wahl, ein Brautkleid bodenlang oder mit Schleppe zu gestalten, einen Bolero oder einen Schleier passend zu dem jeweiligen Modell zu konfektionieren, oder einen Gürtel frei nach Geschmack zu kombinieren. Das neue Motte 2016 lautet „Wie Du es willst!“ und beinhaltet genau diese individuellen Möglichkeiten.

Die verschiedenen Stilrichtungen, welche die Impooria Designer auch dieses Jahr wieder eng an dem neusten Trend platziert haben, lassen genügend Spielraum für jeden Geschmack. So findet der traditionelle Kunde das stilvolle Hochzeitskleid, geprägt durch die schlichte Eleganz und vornehme Zurückhaltung im Bereich Applikation, genauso wie der trendige Kunde das aufreizend verruchte Brautkleid mit tiefem Ausschnitt und „Skin-Tüll „ für dezente Einblicke.

Selbst 3D Applikationen wurden in zahlreichen Modelle verarbeitet, was sich in diesem Jahr erneut größter Beliebtheit erfreut. Der Kunde hat bei Impooria ab sofort die freie Wahl, ob er seine Brautkleider online direkt zu sich nach Hause bestellt und die Anprobe vor dem Kauf in gewohnter Atmosphäre und gemeinsam mit Freunden und Bekannten durchführt, oder einen Termin in einem Impooria Service Point bucht. In beiden Fällen jedoch wird er von Impooria, auf Wunsch, umfangreich beraten.

Die Preise der neuen Kollektion 2016 belaufen sich, wie auch bereits im Vorjahr, auf eine Spanne von durchschnittlich 500,- € bis 700,- € . Die entspannte Ratenzahlung macht es dem Kunden einmal mehr einfach und lästige Budget Probleme am Hochzeitstag werden somit nebensächlich.

Foto (c): Impooria