Samstag, 31. Januar 2015

Peter Optik mit der kleinsten Brille der Welt!


Man kennt Peter Güttenberger von zahlreichen Modeevents, aber auch als honoriger Chef der PR-Agentur Peter & Partner. Sein Brotberuf ist jedoch Optiker und auch diesen Job versteht er ziemlich gut. Im steirischen Irdning betreibt der das Optiker-Fachgeschäft "Peter Optik" und läd schon mal Promis wie Tony Wegas, Magier Tony Rei oder hübsche Models zu diversen Festen ein.

Aktuell lässt er jedoch mit der kleinsten Brille der Welt aufhorchen. Gerade mal 8 Milimeter groß ist die von Güttenberger produzierte Brille. Ein Eintrag ins Guinness Buch der Weltrekorde sollte ihm damit gewiss sein. Stellt sich nur noch die Frage: Und wer trägt dann diese Brille?

Foto (c): Peter & Partner

Freitag, 30. Januar 2015

REPLAY Werbekampagne Frühjahr- Sommer 2015


Für die Frühjahr-/Sommersaison 2015 vertraut Replay sein Image Giampaolo Sgura an, einem der talentiertesten italienischen Fotografen der Modeszene, der trotz seines jungen Alters von internationalen Modelabels und Magazinen geschätzt und begehrt wird.

 Die Kampagne besteht aus einer Reihe von extrem modernen, aber zugleich zeitlos anmutenden Shootings und Portraits in Schwarz/Weiß, die ebenso einfach wie auch effektvoll sind. Hauptdarsteller ist das Kernprodukt der Marke, der Denim, in Destroyed-Version und kombiniert mit Teilen, denen die Urban-Abstammung und -Inspiration deutlich anzusehen ist.

Das russische Model Anna Selezneva lässt bei ihrer Interpretation der Replay Frau Femininität und Modernität miteinander spielen. Den Replay Mann interpretiert der Engländer Isaac Carew, jung und rebellisch in der Gesinnung und im Look, ausgeglichen und unkonventionelle zugleich.

CREDITS

Fotograf: 
Giampaolo Sgura
Models:
Anna Selezneva @ Women
Isaac Carew @ Ford Models
Stylist:
Claire Dhelens @ Rose Paris Frisuren
Franco Gobbi @ Close Up Milano
Make-up: 
Jessica Nedza @ Close Up Milano

Unikate aus erlesenen Materialien, Individuelle Schmuckstücke


Mit der online Veröffentlichung von „ramonza.de“, möchte die jung gebliebene Künstlerin, Besucher ansprechen die das Besondere schätzen. Kein Teil von der Stange, sondern selbst entworfene Einzelstücke. Erlesene Materialien, von Naturschiefer über Glas, bis zu Edelmetallen.

Ob die ausgefallene Kette für die Abendgarderobe fehlt, oder ein paar alltagstaugliche Ohrringe gesucht werden, auf ramonza.de findet man garantiert Unikate. Auch Herren werden hier fündig, denn auf eine massive und robuste Ausführung, gerade bei Schlüsselanhängern oder Armbändern, legt die Künstlerin gesteigerten Wert. Schließlich sollen die Werke lange Freude bereiten.

Ganz neu im Programm, sind Wandobjekte aus Naturschiefer. Auch diese kombiniert mit erlesenen Metallen, oder einer dezenten Hintergrundbeleuchtung. Ein Besuch auf der Homepage lohnt sich für Jeden, der nach dem Besonderen sucht, und kein Produkt aus einer Massenproduktion erwerben möchte. Auch Sonderbestellungen nach eigenen Vorstellungen werden gerne entgegen genommen, und geben somit dem Kunden die Möglichkeit einen eigenen kreativen Einfluss zu nehmen.

Die neue Homepage „www.ramonza.de“ präsentiert sich mit mehr als zweihundert Werken, wurde klar strukturiert, hat aber dennoch ihren persönlichen Charme nicht verloren.

Foto (c): ramonZa

Donnerstag, 29. Januar 2015

Frieda & Elly – Tradition trifft Moderne


Frieda & Elly heißt das neue Label aus der Stickereimanufaktur der Modespitze Plauen. Das umfangreiche Angebot reicht von Spitzenschmuck aller Couleur über edle Schals bis hin zu aufwendig gefertigten Boleros. Die prächtige Stickerei und luxuriöse Spitze verleiht dabei jedem gefertigten Stück unvergleichliche Ausstrahlung und besticht durch elegante Details.

Von der Marke Plauener Spitze Die international geschützte Marke Plauener Spitze steht seit über 130 Jahren als eine der ältesten deutschen Marken für ein Qualitätsprodukt besonderer Art. Auch die Historie der Firma Modespitze Plauen ist damit eng verbunden.

Seit vier Generationen liegt die Tradition in der Stickereibranche, welche mit dem direkten Vorfahren Max Bruno Meyer Anfang des 20. Jahrhunderts auf Basis erster Handstickmaschinen begann und später mit Großstickmaschinen in Plauen weitergeführt wurde.

Unternehmer Meyer spezialisierte sich u.a. auf das Besticken feiner Seiden und fertigte daraus Morgenmäntel für den internationalen Markt.

Zu Frieda & Elly

Der Name des neuen Labels ist eine Hommage an die Töchter des Firmengründers der Modespitze Plauen Max Bruno Meyer. Frieda und Elly Meyer prägten in den 30er Jahren den Stil ihrer prosperierenden Stadt: Elly studierte an der Plauener Kunstschule und wurde Musterdirectrice, Frieda machte eine kaufmännische Ausbildung. Beide arbeiteten in den Bereichen Mode und Design, setzten ihre Entwürfe in der Firma des Vaters um und kreierten daraus Kollektionen für ihr eigenes Modegeschäft in Plauen. Ihr Leben war geprägt von Fortschritt und Moderne, von glamouröser Eleganz und zeitlosem Chic.

Zur Kollektion

So modern und selbstbewusst wie die beiden Töchter in ihrer Zeit agierten, so bewusst setzt auch das Label Frieda & Elly in der Kollektion auf klassisch-glamouröses Design der 1930er Jahre mit einem Spagat in die Moderne. Entstanden sind Accessoires und Modelle, die aus feinstem Garn und edlen Stoffen exklusiv in traditioneller Handwerkskunst gefertigt wurden. Alles wird mit viel Liebe zum Detail in der Manufaktur der Modespitze Plauen gefertigt und garantiert textile Qualität aus Deutschland.

Foto (c): Ava Elderwood - The Elderwood Photography

Dienstag, 27. Januar 2015

Typberatung mit Sonja Garrison


Die Imageberaterin Sonja Garrison hat in diesem Jahr allen Grund zur Freude. Seit Januar 2005 steht sie Privatpersonen und Unternehmen mit Ihrem Know-how in Sachen Mode zur Seite. Ihr Fingerspitzengefühl für Mode, Styling und Menschen bewies Sonja Garrison bereits als Moderatorin und Stylistin in TV-Auftritten bei 3 Sat, dem WDR, RTL und Sat 1.

Ihre Dienstleistung umfasst u.a. die Farb- und Stilberatung, Imageberatung und die Make-up Beratung. Sonja Garrison empfängt ihre Kunden in Ihrem professionell und gemütlich eingerichteten Beratungsraum in Königstein. Einkaufsbegleitungen finden meist in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz statt. Oder auch dem nahe gelegenen Main-Taunus-Zentrum.

„Menschen zu zeigen, was in ihnen steckt, die strahlenden Gesichter meiner Kunden bei Shoppingtouren zu sehen, und die Erfolgserlebnisse nach den Beratungen oder Seminaren zu beobachten: das ist es, was mir an meinem Beruf so viel Freude bereitet.“

Nach dem Abschluss zur Bekleidungstechnikerin im Bereich Gestaltung hat Sonja Garrison ein Aufbaustudium zur zertifizierten Farb- und Stilberaterin an der renommierten Typakademie in Limburg absolviert. Die Basis für ihren Weg in die Welt der Mode bildete eine Ausbildung zur Damenschneiderin. Der rote Mode-Faden zog sich also konstant durch.

Der mutige Schritt in die Selbstständigkeit hat sich gelohnt. Immer mehr Kunden kommen auf Empfehlung zu Sonja Garrison. Ein weiterer Bereich ihrer Arbeit sind Seminare und Workshops. „Der Erfolg eines Unternehmens und das Auftreten der Mitarbeiter sind eng verknüpft. Hier anzusetzen und den Mitarbeitern eine konkrete Orientierungshilfe mit auf den Weg zu geben, ist das Ziel meiner Seminare.“ Selbstverständlich sind die Inhalte immer auf das jeweilige Unternehmen und dessen Bedarf abgestimmt.

Auf der Webseite von Sonja Garrison können sich Interessierte über alle Dienstleistungen informieren. (www.sg-typberatung.de)

Foto (c): Sonja Garrison

Donnerstag, 22. Januar 2015

Amajla Omanovic: Der Weg zurück ins Model-Leben


Sie ist wieder da! Österreichs Nächstes Topmodel 2014 Amajla Omanovic gilt als eine der heißesten Aktien im österreichischen Modelbusiness. Die 20-jährige begann als Model bei der Agentur Stellamodels und dem Elite Modellook wo sie im Finale einen Top-Platz belegen konnte. Nach ihrem Sieg beim Weekend-Magazin Covermodel-Contest landete Omanovic bei der Agentur Visage-Models in Linz. Es folgte eine weitere Zwischenstation, bei der Agentur Mother Agency in Wien und seit 2014 ist die dunkelhaarige Modelschönheit bei der britisch-österreichischen Modelagentur Jademodels.

Dort hat Amajla nicht nur den Modelcontest gewonnen, der immerhin als der offiziell größte Modelcontest Österreichs gilt, sondern auch einen langfristigen Profimodel-Vertrag erhalten. Durch den Unfall-Crash, der in Österreich Medienthema Nummer 1 war, wurde die Karriere zwar unterbrochen, doch jetzt meldet sich die Jung-Mutter wieder eindrucksvoll zurück!

Für das Wiener Atelier Stollnberger von Designer Andreas Stollnberger wurde die ÖNTM 2014 Siegerin für die neue Werbelinie gebucht. Im Linzer Hotel "Harrys Home" wurde mit den Fotografen der Traumfabrikgraz (sic!) die Kampagne in Szene gesetzt. Das Make Up und Styling kam von Concept Images.

Hier auf http://www.starmodels.at könnt ihr schon die ersten 4 Fotos des Shoots mit dem Jademodel sehen! (Fotos by Traumfabrikgraz)

Mittwoch, 21. Januar 2015

"Im Ausland modeln" unbedingt in Profi Hände legen!


Modeln in internationalen Metropolen bringt die Augen vieler junger Mädchen und Burschen zum strahlen. Damit jedoch aus dem Traum nicht ganz schnell ein Albtraum wird, sollte man einiges beachten:

01) Suche dir einen verlässlichen Partner, der sich mit dem Thema "Modeln im Ausland" auskennt. Viele neue Agenturen wollen damit schnelles Geld machen, doch die Booker haben keinerlei Erfahrung mit dieser Materie. Es gibt Agenturen die sich darauf spezialisiert haben und den Markt und auch die Partner persönlich gut kennen. Alles andere ist bedenklich und zu gefährlich.

02) Visum: In manchen Modelmärkten braucht man als Model ein ARBEITS-Visum. Während das bei den einen etwas lockerer gehandhabt und maximal mit einer Geldstrafe geahndet wird, kann das in Ländern wie China sogar eine Haftstrafe bedeuten! Aus Österreich sollen sogar 2 Models einer steirischen Modelagentur verhaftet worden sein, weil sie in China kein Arbeits-Visum sondern nur ein Touristen-Visum hatten. Ein Profi-Booker hätte seine Models nie so einem Risiko ausgesetzt, gerade in einem Land wie China!

03) Wie sehen die Modelappartments aus? Eine seriöse Agentur wird kein Problem haben Fotos zu schicken, wenn sie keine "verfügbar haben" kannst du beim Appartment mit dem Allerschlimmsten rechnen: Kakerlaken, kein Strom, keine Heizung, verrostete Leitungen, Dreck, Kellerabteile usw...

04) Auch etablierte Agenturen haben oft keine Ahnung vom Auslands-Business, weil sie sich mehr auf den heimischen Markt spezialisiert haben. Es gelten im Ausland einfach eigene Regeln und zwar bei jedem Markt unterschiedliche! Das kann man auch nicht dann wissen, wenn man 30 Jahre in Österreich arbeitet. Aber es gibt Agenturen die sich wirklich auf den Bereich "Modelmovement" spezialisiert haben. Am besten erkennst du diese einfach daran, welche Models von ihnen und wie viele wo in welchen Metropolen arbeiten und auch wie erfolgreich sie dort arbeiten.

05) Alles was nicht schriftlich fixiert wurde existiert nicht. Gilt zwar überall so, aber besonders im Ausland. Was dir eine Agentur im Ausland mündlich verspricht hat erst wert wenn du es schriftlich hast.

06) Manche Agenturen sind Teil eines Agentur-Netzwerkes. Das mag in einigen Ländern ihnen Vorteile bringen, auf der anderen Seite sind sie auf anderen Märkten wiederum an diese Partner aus dem Netzwerk gebunden. Und es ist keine Garantie, dass die Agentur bei dem jeweiligen Markt dann auch die beste Variante für das Model ist!

07) Mentalität! Andere Länder, andere Sitten. Bitte informiere dich vorher darüber! Ein professioneller Booker wird dich dahin gehend aber sowieso briefen und dich nicht ins Ungewisse fahren lassen!

08) Essen! Vieles ist für unsere europäischen Mägen nicht geeignet, anderes sollte nicht mit dem dortigen Wasser gewaschen werden (Salat, Obst, Gemüse) ohne es vorher abgekocht zu haben. Vor allem in Restaurants bitte bedenken, dass diese z.b. beim Salat garantiert nicht das Wasser abkochen, weil die "heimischen Mägen" die Bakterien ja verarbeiten können. Eine Agentur mit Erfahrung wird dir das im Vorfeld aber sagen.

09) Kein Risiko eingehen! Viele Agenturen in Österreich schicken Models ins Ausland mit einem Risiko-Vertrag. Geh das Risiko nicht ein mit Schulden heim zu kommen! Ein guter Booker wird dir einen Vertrag ausverhandeln bei dem du schlimmstenfalls mit plus/minus 0 aussteigen wirst.

10) Fehlende Philosophie. Gerade in Österreich schicken Agenturen ihre Models oft wahllos ins Ausland ohne eine erkennbare Philosophie und einen Plan. Besser ist es die Ziele zu definieren und welche Märkte man benötigt um z.b. in New York das Portfolio zu haben um dort erfolgreich zu sein. Booker mit Ahnung erkennst du insbesondere auch daran ob sie mit dir einen konkreten Aufbauplan machen, welcher Markt zuerst sinnvoll ist, welcher danach.

Mareike Kiel gewinnt Miss Hessen Wahl 2015!


Sie kam sah und siegte mit ihrem umwerfenden Lächeln: Mareike Kiel aus Marburg hat es geschafft. Sie ist die neue "Miss Hessen" und strebt nun nach Höherem und kämpft um den Titel zur "Miss Germany".

In zwei Wertungsdurchgängen, in Bade - und Abend- mode stellten sich 14 Schönheiten - die sich vorher bei Städtewahlen qualifiziert hatten - in der "Galerie Neu*- städter Tor" in Gießen einer prominenten Jury. Unter anderen nahmen Schauspieler Prashant Prabhakar ("Männerherzen", "Küss Dich Reich" - "Tatort"), Dschungelkönig 2013 Joey Heindle oder auch die Supertalentfinalistin 2013 und jetzt brandaktuelle DSDS Kandidatin Viviana Grisafi die Schönheiten in Augenschein. Organisiert wurde der Event von der deutschen Agentur Euromodel und Agenturchef William Balser.

Mit sensationellen 890 Punkten setzte sich jedenfalls die Jurastudentin souverän gegen ihre 13 Mitstreiterinnen durch. Für die 24 Jährige Mareike heißt es nun Koffer packen - denn Anfang Februar geht es bereits los ins "Missen-Camp" nach Ägypten , in dem die Schönheiten aus allen Bundesländern - mit Lauf bzw. Catwalktraining, Fotoshootings aber auch Kniggekursen - auf das große Finale zur "Miss Germany" am. 28. Februar im EuropaPark in Rust vorbereitet werden.

Foto (c): yellowstar.de/Alexander Feyh

MOCK BERLIN macht aus KETTEN und SHIRTS ein echtes Dream-Team


"Warum gibt es eigentlich keine T-Shirts, bei denen der Aufdruck mit der Halskette interagiert?"
Das war die Frage, die Nadia Al-Mardini dazu bewog kurzerhand ihre erste Kollektion zu entwerfen. Mit ihrem eigenen Label MOCK BERLIN setzt sie diese Idee nun professionell um und vereint SHIRTS und KETTEN zu einem echten Dream-Team.

Entstanden ist eine Kollektion, bei der Shirts und Ketten nicht nur optisch zusammenpassen, sondern miteinander interagieren. So erzählt jedes Teil seine eigene kleine Geschichte: Vom kleinen Jungen, der unbedingt an ein Eis möchte bis zu Fischen, die sich über den herunterhängenden Anker wundern.

Die erste Kollektion besteht aus vier witzigen Motiven und ist ab sofort im Online Shop auf www.mock-berlin.de erhältlich.

Die Designerin und Unternehmerin Nadia Al-Mardini, die auch als Werbetexterin für renommierte Agenturen wie DDB, Scholz & Friends und Ogilvy aktiv ist, hat sich mit MOCK BERLIN einen Traum erfüllt. Aber das ist erst der Anfang: In diesem Jahr wird Nadia die Produktion von MOCK BERLIN vorantreiben und die Vertriebswege erweitern.

Schon Ende des Jahres will die ehrgeizige Unternehmerin europaweit im ausgewählten Handel vertreten sein.

Foto (c): Mock Berlin

Dienstag, 20. Januar 2015

Designer Thomas Rath präsentiert seine Frühjahr-/Sommerkollektion 2015 im Rahmen der Fashion Week Berlin


In Zusammenarbeit mit QVC präsentiert der Stardesigner heute Mode-Journalisten und Fashion-Bloggern seine aktuelle Frühjahr-/Sommerkollektion 2015 THOM by Thomas Rath. Doch damit nicht genug: In der angesagten Location „The Apartment“ steht Thomas Rath zudem eine gute Freundin zur Seite – denn auch Stilikone Désirée Nick empfängt die Gäste mit ihrer aktuellen Schmuck-Kollektion.

Foto (c): QVC.de

Montag, 19. Januar 2015

KLEINSTEIN-Kindermode aus dem Snackautomaten


Am Donnerstag, den 22. Januar um 17 Uhr eröffnet der erste „Gründomat“ an der HAWK in Hildesheim.

Was haben Lern-T-Shirts und ein gewöhnlicher Snackautomat, wie er an Bahnhöfen steht, gemeinsam? Der „Gründomat“, der diese Woche an der HAWK in Hildesheim in Betrieb genommen wird, verkauft statt Brötchen und Schokoriegeln originelle Produkte wie die Lern-T-Shirts der Hildesheimer Gründerin Andrea Zimmermann. Geld einwerfen, Produkt auswählen und schon fallen kreative, nützliche oder sinnvolle Produkte von jungen Unternehmern in das Ausgabefach.

„Der „Gründomat“ ist eine tolle Möglichkeit, Menschen für das Thema Gründung zu begeistern und gibt ihnen die Chance, die eigenen Produktideen auszuprobieren. Wir von KLEINSTEIN bieten zum Beispiel unser neues Lern-T-Shirt mit dem „Was braucht die Feuerwehr?“-Motiv“ an, erklärt Andrea Zimmermann. KLEINSTEIN nimmt mit der Berufe-Kollektion eine Erweiterung des Produktsortiments vor. „Mithilfe des „Gründomaten“ lässt sich prima testen, welche Produkte sich gut verkaufen und welche vielleicht nicht so gefragt sind“, so Zimmermann.


Die Idee des „Gründomaten“ stammt ursprünglich von der Universität Oldenburg, wo bereits im September letzten Jahres der erste Automat in Betrieb genommen wurde. Konzipiert und entwickelt wurde der „Gründomat“ von Professor Alexander Nicolai und Dirk Brunnberg im Rahmen des Seminars „Gründungsmanagement“. Die HAWK in Hildesheim ist die erste Hochschule, die das Konzept übernommen hat.

Foto (c): Kleinstein

Mittwoch, 14. Januar 2015

TrauDich! Hochzeitsmesse 2015 in Frankfurt


Am 24. und 25. Januar 2015 findet die traditionelle Hochzeitsmesse TrauDich! in Halle 1.2 auf dem Frankfurter Messegelände statt. Zahlreiche Aussteller aus rund 50 Branchen aus der Rhein-Main-Region und einigen anderen Bundesländern präsentieren alles rund um den schönsten Tag im Leben.

Damit die Heiratswilligen bei der Planung der Hochzeit nicht in Stress geraten, empfiehlt sich im Vorfeld der Besuch einer Hochzeitsmesse wie der nun schon zum 15. Mal ausgerichteten TrauDich! in der Mainmetropole. Gespräche und Kontakte zu den Ausstellern sind hilfreich und wegweisend für die Hochzeitsplanung.

Attraktive Modenschauen, die die neuesten Trends der Braut- und Herrenmode präsentieren, facettenreiche Vorträge und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm sorgen für beste Unterhaltung der Besucher. Und mit etwas Glück gibt es auch einen der attraktiven Preise zu gewinnen.


Nicht fehlen sollten für die Feier Fotos. Wer hier spart, spart am falschen Ende und eine Enttäuschung ist vorprogrammiert. „Professionelle Hochzeitsfotos sind einfach etwas anderes als Handyfotos und eine Hochzeit ist in der Regel ein einmaliges Ereignis. Bilder fangen die Stimmung in Momentaufnahmen ein und halten die Geschichte der Traumhochzeit perfekt fest“, betont Ingrid Jost-Freie, Fotografenmeisterin aus Bad Homburg.

„Beeindruckende Fotos lassen dieses unvergessliche Erlebnis auch später lebendig Revue passieren“, fügt Kristina Burk hinzu, seit 2010 rechte Hand im badestädtischen Fotostudio. Weitere Informationen über die diesjährige Messe findet der Interessierte unter www.traudich.de.

An Stand G 18/7.10 erwartet das Team der Jost-Fotografie die Paare auf der Messe Frankfurt, Ludwig-Erhard-Anlage 1 in 60327 Frankfurt und berät ganz individuell und ausführlich. Informationen zum Fotostudio unter www.jost-fotografie.de

Dienstag, 6. Januar 2015

Vom Lied zum Ökomode-Label - ANA & ANDAs


Alles begann mit „Suleika“. Ihr Lied über eine Textilarbeiterin irgendwo in einer Freihandelszone inspirierte das Künstlerinnen-Paar ANA & ANDA dazu, das Ökomode-Label „nachhaltige eleganz“ zu gründen.

Ziel: Krawatten und Fliegen aus fair gehandelter Bio-Seide herzustellen und anzubieten – wohlgemerkt ohne, dass eine der beiden Gründerinnen auch nur einen Stich nähen konnte. 2015 feiert die „nachhaltige eleganz“ fünfjähriges Jubiläum – und ANA & ANDA können inzwischen nicht nur Krawatten und Fliegen nähen, sondern auch Tücher von Hand rollieren, Seidenpüppchen, Schmusetücher, Plastrons, Krawattenschals und Kummerbünde herstellen.

Die Bio-Seide färben sie für jedes Stück individuell von Hand ein – genau in der Wunschfarbe für die jeweilige Bestellung. Dass das fünfjährige Jubiläum mit dem 300. Stadtgeburtstag ihrer Heimatstadt Karlsruhe zusammenfällt, freut ANA & ANDA besonders: „Immer wieder kommen wir in dieser lebendigen und inspirierenden Stadt auf neue Ideen und stets gibt es hier Mittel und Wege, sie auch umzusetzen.“ Für das Jubiläumsjahr der „nachhaltigen eleganz“ planen die Künstlerinnen monatlich besondere Aktionen und schon jetzt steht der 13. Juni als Termin für die Geburtstagsfeier des Ökomode-Labels fest.

Der genaue Tag wäre zwar der 21. Juni – aber am Eröffnungstermin des Festivalsommers zum 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes feiern ANA & ANDA lieber vor dem Schloss und stoßen gleichzeitig auf Karlsruhe und ihre „nachhaltige eleganz“ an. Seit Neuem lagern im Atelier von ANA & ANDA nicht nur Bio-Seidenstoffe, sondern auch Leinenstoffe und Baumwollgarn in Bio-Qualität. Was demnächst daraus entsteht, verraten die beiden Künstlerinnen nicht – nur so viel: Bald wird die „nachhaltige eleganz“ die Menschen auch beim Einkaufen begleiten...

Wer die beiden Künstlerinnen und ihr Ökomode-Label kennen lernen will, kann nach Voranmeldung ihr Atelier in Karlsruhe-Mühlburg besuchen und Einblicke in den gesamten Herstellungsprozess der „nachhaltige eleganz“-Produkte nehmen. Transparenz gibt es aber auch für das auswärtige Publikum: Auf ihren verschiedenen Homepages dokumentieren ANA & ANDA den Herstellungsprozess und die Herkunft ihrer Materialien detailliert. Lieder schreiben die Künstlerinnen übrigens immer noch. „Mal sehen, wozu uns die eigenen Lieder noch so inspirieren werden!“, lachen sie.

Das Ökomode-Label „nachhaltige eleganz“ jedenfalls hat nicht nur ihr Leben bunter gemacht. Mehr über ANA & ANDA: www.anaundanda.de

Freitag, 2. Januar 2015

Vegane und ökologische Mode in der Teppichetage


Eleganz und Nachhaltigkeit schliessen sich nicht mehr aus. Die Modedesignerin SONNIA GEIGER designt und produziert hochwertige Unikate in Zürich. Sie vereint mit ihrer ausschliesslich in der Schweiz produzierten Massbekleidung Eleganz, Individualität, Nachhaltigkeit und faire Produktion.

 Vegane und ökologische Mode in der Teppichetage Massbekleidung liegt im Trend. Nachhaltigkeit und Veganismus auch. Nichts ist naheliegender, als dies zu verbinden. Das Ergebnis sind Masskleider von SONNIA GEIGER. Ökologische Mode ist für viele Menschen immer noch gleichbedeutend mit Hippiestyle und wilden Batikmustern. Die Masskleider von SONNIA GEIGER hingegen sind elegant, zeitlos und wunderschön. Kurz gesagt, man sieht ihnen ihre Nachhaltigkeit nicht an.

Auf Wunsch sind die Masskleider auch vegan, d.h. ohne Wolle, Seide, Seidenfaden, Einlagen aus Wolle etc. „Viele Kundinnen sind ethisch und ökologisch sehr bewusste Menschen. Sie wissen, unter welchen Bedingungen ihre Kleider in den Produktionsländern hergestellt werden, wie sie um den halben Globus transportiert werden und welche giftigen Farbstoffe sie enthalten. Aber sie arbeiten auf einer Bank und müssen sich an den Dresscode halten.

Mit unserer in der Schweiz fair produzierten Massbekleidung haben sie dieses Dilemma nicht mehr. Rein optisch unterscheiden sich unsere Masskleider nur durch ein schöneres Design und die perfekte Passform von konventioneller Business Kleidung. “, so Sonnia Geiger. Für viele Geschäftsmänner ist es selbstverständlich Massbekleidung zu tragen, weil sie wissen, dass Anzüge nach Mass besser sitzen und ein Leben lang halten. Bei den Frauen hat sich dieses Denken noch nicht eingebürgert. „Es geht vielen um die Quantität und nicht mehr um die Qualität. Sie haben lieber fünf schlecht sitzende Tailleurs anstelle von einem perfekt sitzenden und dafür etwas teurerem Tailleur.“, so die Designerin.

„Auch denken viele, dass Massbekleidung nur etwas für Frauen mit sogenannten Problemfiguren sei.“ Dabei liegen die Vorteile von Massbekleidung auf der Hand: Sie sitzt perfekt, entspricht den eigenen Wünschen und das Kleid ist auf der ganzen Welt einmalig! Anders als die meisten Modedesigner designt und produziert SONNIA GEIGER keine Kollektionen, sondern designt exklusiv für die Kundin. „Jede Frau hat einen anderen Körper und eine andere Persönlichkeit, wieso sollte sie das gleiche tragen wie tausende andere Frauen?“, so Sonnia Geiger. Sie könne es sich auch nicht vorstellen, Kleider für die Stange zu produzieren, die im Kleiderladen achtlos eins nach dem anderen anprobiert und bei Nichtgefallen in die Ecke geworfen werden.

„In Kleiderläden wird kritisiert ohne Ende. Die Schultern passen nicht, der Ärmel sei zu kurz, und sowieso stimme das Design nicht. Es existiert schlicht keine Wertschätzung für die Hände, die dieses Kleid gefertigt haben.“, sagt Sonnia Geiger. „An einem fertigen Kleidungsstück zu sagen, was falsch gemacht worden ist, ist einfach. Selber zu beschreiben und mitzudesignen, wie man ein Kleidungsstück haben möchte, ist anspruchsvoller und macht mehr Spass.“ Die Masskleider von SONNIA GEIGER sollen von den Trägerinnen geliebt werden und das gelingt, wenn die Kundin in den Schaffensprozess einbezogen wird. Es ist das Zusammenspiel von Design und perfektem Handwerk, das die Kleider von SONNIA GEIGER so besonders macht.

Aber obwohl sie ein eigenes Schneideratelier in Zürich betreibt, betrachtet sie das Schneidern als blosses Handwerk. „Die Kunst ist und bleibt das Designen. Das Schneidern hingegen ist das Mittel um das Design umzusetzen und die perfekte Passform zu ermöglichen.“, so die Designerin. Neben der Business Kleidung designt SONNIA GEIGER auch Brautkleider, Abendkleider, Cocktailkleider und Alltagsbekleidung. Die Preise für Massbekleidung von SONNIA GEIGER liegen im Preissegment der mittleren bis gehobenen Prêt-à-porter.